Kennst Du die Situation? Du fährst mit dem Auto an einer Baustelle für ein schönes Gebäude vorbei. Du suchst das Bauschild und schwupps, schon bis Du vorbei. Später möchtest Du das Projekt googeln, doch Du hast den Namen vergessen. Einige Wochen später fährst Du erneut dort entlang, doch inzwischen ist das Gebäude fertig und die Bauschilder sind weg. Schade, denn Du wolltest eigentlich wissen, wer das Gebäude geplant und gebaut hat. Gut, dass es die “Baupunkte” von Baumensch gibt. Mit unserem Service präsentieren wir Bauprojekte auf einer Online-Landkarte. Bauschilder bekommst Du übrigens auch bei uns.
So erstellt man einen Baupunkt – Infos hier
Baustellen mit Bauschildern sind spannende Live-Referenzen
Wer baut das? Was entsteht da? Ein Bauschild gibt Antworten: Handwerker, Ingenieure und Investoren werden dort benannt und eine Computer Visualisierung des fertigen Gebäudes wird ebenfalls gezeigt. Bauschilder sind für die Baubeteiligten die beste Werbung. Das beworbene Produkt, nämlich die Baudienstleistung, wird durch ein Bauschild unmittelbar mit der Werbefläche verknüpft. Die Verknüpfung von Bauschild/Baustelle geht jedoch nach der Fertigstellung verloren. Das Bauschild wird abgebaut und dadurch verschwinden alle Infos. Auskunft zum Projekt sind danach nur mühsam zu beschaffen. ⇨ FAQ Bauschild Damit das nicht passiert, archivieren wir Deutschlands bauschilder.
Baupunkte ist ein Service für Planer und Ausführende: Das digitale Bauschild 2023
Wir bauen “Digitale Bauschilder”, auf denen wirklich alle Baubeteiligte mit eigenen Leistungen (Baupunkten) ihren Platz finden. Baupunkte hängen an Projekten. Jeder Baupunkt ist einem Unternehmen zugeordnet. So bekommt jedes Unternehmen automatisch einen individuellen Online-Referenzkatalog.
Bauen ist ein Personengeschäft und die meisten Verträge entstehen durch Empfehlungen und Referenzen. Daher sind gute Referenzunterlagen wichtig. Kunden möchten sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit einer Firma machen. Gute Fotos und spannende Texte machen viel aus.
Im Alltag fehlt den meisten Unternehmern die Zeit zur Aufbereitung der Unterlagen und so kommt das Selbstmarketing zu kurz. Alle Baubeteiligten können sich bei der Aufbereitung ihrer Referenzmappe viel Arbeit sparen. Die allgemeinen Projekt-Infos werden nämlich von allen genutzt! Der Service Baupunkte reduziert Aufwand für Referenzmappen erheblich.
Ein Bauprojekt ist der Ankerpunkt für alle Beteiligte
Ein Baupunkt dokumentiert die eigene Leistung. Das Projekt ist der Ankerpunkt. Alle anderen Informationen findet man dort. Ein Projekt ist sozusagen der “Server” und die Baupunkte sind die “Clients”.
Allgemeine Information zu Bauschildern
Hessen bildet in Deutschland die Ausnahme, denn dort müssen Bauschilder aufgestellt werden! Anderswo sind Bauschilder freiwillig und nur einige Bauherren geben dafür Geld aus. Es können erhebliche Kosten entstehen! Ein Bauschild als Metall- oder Holzkonstruktion 5 x 3 Meter kostet – je nach Ausführung – zwischen 500 und 5.000 €. Auf privaten Baustellen sieht man sie daher selten – Bauherren investieren das Geld lieber in ihr Haus. Besonders für Bauunternehmer ist Werbung auf privaten Bauschildern interessant, denn 80 Prozent aller Bautätigkeiten sind privater Natur. Private Bauherren möchten Firmen mit guten Referenzen, denn auf Baustellen läuft es nicht immer rund.
Bei gewerblichen Objekten ist das Aufstellen von Bauschildern gängige Praxis. Sie gelten als wirksames Marketing-Instrument: Projektentwickler präsentieren ihr Angebot und bei öffentlichen Gebäuden, wie z.B. beim Bau eines Kindergartens, informieren Bauschilder den Bürger. Wer mit seiner Firma auf das Bauschild möchte, muss sich an den Kosten beteiligen. Es werden kleine Flächen reserviert, auf denen sich die Unternehmen präsentieren können. Die Kosten für die kleine Fläche liegen im unteren dreistelligen Bereich. Je nach Dauer und Projektvolumen kann es auch teurer werden. Im Grunde finanzieren die Bauunternehmen das Bauschild mit.
Konstruktionsarten konventioneller Bauschilder
Ein Bauschild ist eine Werbeanlage, für die man ab einer Größe von 1m² eine behördliche Genehmigung braucht. Das regeln die Bauordnungen der Länder bzw. die Werbesatzungen der Städte und Kommunen. Die Unterkonstruktion muss auch starken Winden trotzen, weshalb man für die Aufstellung einen statischen Nachweis braucht. Das Bauschild kann eine individuelle Holzkonstruktion mit Fundament sein oder einen wiederverwendbaren Rahmen haben. Moderne Bauschilder sind überwiegend aus Dreiecksfachwerkträgern konstruiert, die entweder einbetoniert oder auf mobilen Fundamenten befestigt sind. Es gibt deutschlandweit Unternehmen, die Systemlösungen inklusive Montage anbieten und sich auch um die Genehmigungen kümmern. Selbstverständlich kann das auch der Architekt koordinieren. Als günstige Alternative kann das Bauschild auch am Baugerüst oder am Bauzaun montiert werden.