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Wie plane ich den perfekten Grundriss für mein Haus

Beim schlüsselfertigen Bauen entscheiden sich viele Bauherren für die “Standardlösung” des Bauträgers, um Kosten und Komplikationen zu vermeiden. Dabei besteht durchaus die Möglichkeit, größere Anpassungen am Grundrissentwurf der Baufirma vorzunehmen (s.h. Grundriss ändern Kosten), zum Beispiel wenn unpraktische Barrieren geplant wurden. Solche Änderungen erhöhen die Flexibilität für spätere Umgestaltungen. Auch beim Bauträger können individuelle Grundriss-Zuschnitte realisiert werden. Im besten Fall werden diese individuellen Wünsche vor Vertragsabschluss festgelegt. Allerdings sind auch nachträgliche Änderungen möglich, die jedoch möglicherweise Mehrkosten verursachen und zu Verzögerungen führen können. Leider gelingt es einigen Architekten nicht immer, die Wünsche der Bauherren zu verstehen und daraus gute Grundrisse zu entwickeln. Eine sorgfältige Planung des Hausgrundrisses erfordert viel Erfahrung. Fehlt diese Erfahrung, bemerken Bauherren oft erst während des Bauprozesses, dass die Raumaufteilung des Hauses nicht optimal ist.

Änderungen nach Vertragsschluss sind teuer

Die perfekte Raumaufteilung im Haus muss praktisch und flexibel sein, denn die persönlichen Bedürfnisse ändern sich im Laufe der Zeit, z.B. durch Kinder. Die Grundrissplanung bzw. eine gute Raumaufteilung zu planen ist eine komplexe Aufgabe. Man sollte das nicht unterschätzten und sicherheitshalber einen erfahrenen Architekten zu Rate ziehen (Hausbau Ideen Grundriss). Aus Sparsamkeit nehmen Bauherren die Planung “Grundriss Haus” gerne selbst in die Hand. Die einen nutzen Vorlagen und Mustergrundrisse, andere haben Freude daran, vom ersten Strich die Raumaufteilung vom Haus selbst zu gestalten, denn eine gute Raumaufteilung ist elementar. Fehler, die dort gemacht werden, stören die Bewohner Zeit ihres Lebens. Architekten sind oft nicht begeistert von nachträglichen Änderungen an bereits bestehenden Plänen. Es ist aber besser, im letzten Moment noch Änderungen vorzunehmen, als eine Planung kritiklos umzusetzen. Raumaufteilungen haben nämlich großen Einfluss auf das Wohlbefinden. In diesem Artikel findest Du Tipps für die ersten Planungsschritte. Wenn Du Beratung benötigst, melde Dich gerne bei uns. Unsere Kunden bestätigen, dass durch optimierte Grundrisse erhebliche Einsparungen möglich sind.

TÜV für Deine Hausplanung

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Kundenbeispiele

Die perfekte Raumaufteilung im Haus

Durch kluge Raumaufteilung kann man beim Neubau eines Einfamilienhauses bis zu 100.000 € sparen, indem bei gleichem Komfort weniger Gebäude gebaut wird. Mein Tipp: Sieh Dir den Haus Grundriss bei Freunden und Bekannten an und überprüfe daran den eigenen Bedarf. So bekommst Du mit der Zeit ein Gefühl, wie viel Fläche Du im Grundriss wirklich brauchst. Hilfreich ist auch der Besuch von Musterhäusern, in denen Du unterschiedliche Grundrisse und Raumgrößen live erleben kannst.

Reduziere im Grundriss die nutzlosen Flächen

Nutzlos sind Flächen, die neben der Erschließung, keinen weiteren Zweck im Haus Grundriss haben. Solche Flächen nennt man Verkehrsflächen.  Verkehrsflächen verbinden die Hauptnutzflächen und die Räume miteinander. Wir haben zur Veranschaulichung in einem Einfamilienhaus Grundriss alle Verkehrsflächen rot markiert. Die roten Flächen sind reine Bewegungsflächen. Das Hausbeispiel hat ohne Garage eine Fläche von ca. 104 m². Fast die Hälfte vom Grundriss im Haus ist Bewegungsfläche – das ist teuer und ineffizient. In einem guten Grundriss gibt es weniger Bewegungsflächen. Durch eine Optimierung lässt sich rund 100.000 € sparen (25 m² x 2.000 € auf zwei Ebenen). Wir helfen dabei mit unserem Architekten Service Grundrissoptimierung. Ein Ziel der praktischen Hilfe ist die Reduzierung von Verkehrsflächen, denn unnötige Verkehrsfläche verursachen unnötige Kosten!In diesem Video erfährst Du, wie die Beratung funktioniert, welche Unterlagen benötigt werden, was Bauherren von uns bekommen und welche Kosten entstehen.

Grundriss einer Stadtvilla

Geld sparen beim Bauen mit optimierten Grundrissen

Nahezu jeder Haus-Grundriss lässt sich ohne Qualitätsverlust verbessern. Das extrem optimierte Wohnzimmer im Beispiel unten zeigt, dass für die Nutzung samt Möblierung 25 Prozent weniger Fläche benötigt werden, als in der Original-Planung vorgesehen war. Es lohnt sich, die eigenen Vorstellungen vom Raumbedarf zu hinterfragen. Bauherren haben in aller Regel großes Interesse an Kostenoptimierungen und sind auf gute Vorschläge angewiesen. Mit unserem Online Tool kannst du übrigens Baukosten schnell selbst berechnen.

Optimierter Grundriss Wohnzimmer

Die Flächeneffizienz hat den größten Einfluss auf die Baukosten

Die Flächeneffizienz in Wohngebäuden wird durch viele Faktoren beeinflusst: die Kompaktheit des Baukörpers, die Raumanordnung, die Wohnungsgröße, die Anzahl der Geschosse und sogar die Lage im Gelände spielen dabei eine Rolle. Im Haus Grundriss nennt man Hauptnutzfläche (HNF) das, was vermietet oder verkauft werden kann. Nebenflächen wie Treppenhäuser, Waschküche und Technikräume verursachen zwar Baukosten, sind aber nicht Teil der Hauptnutzfläche. Wände und Schächte, die sogenannten Konstruktionsflächen, gehören auch nicht zur Nutzfläche. Das können 10 bis 15 % der Geschossfläche ausmachen. Der Wert der Flächeneffizienz ist das Verhältnis der HNF zur gesamten Geschossfläche. Im Wohnungsbau liegt der Wert meistens nicht über 60 %. Ein Idealwert bei optimaler Planung liegt bei 70%. Flächeneffizienz im Haus Grundriss hat den größten Einfluss auf die Baukosten. Die Ausstattungsqualität der Räume verändern die Gebäudekosten um maximal 15 Prozent. Eine kleinere Geschossfläche – egal ob Haupt- oder Nebenfläche – führt dagegen zu 100 Prozent Einsparung.

Lesetipp
Flächenberechnung für Immobilien. Alle Infos zur Methode der DIN 277 und der Wohnflächenverordnung plus einer professionellen Excel-Vorlage zum Download.

Gebäudeausrichtung nach Himmelsrichtungen

Zunächst solltest Du die Umgebung des Hauses unter die Lupe nehmen. Wie soll das Gebäude ausgerichtet sein? Gibt es einen Außenbereich, der von Innenräumen aus erreicht werden soll? Gibt es draußen Lärmquellen? Bietet die Landschaft schöne Ausblicke und von welchen Räumen sollen sie zu erleben sein? Auch die Sonnenstände geben Orientierung. Je nach Bedarf werden Größe und Lage der Fenster festgelegt. Auch die “Wetterseiten” sind zu beachten. Bei uns in Düsseldorf kommt der Wind und der Regen normalerweise aus Westen. Liegt dort der Eingang oder eine Außentür, kann ein Vordach sinnvoll sein. Folgende Standardempfehlungen gibt es:

In unseren Breitengraden sollten Fassaden nach Süden “geöffnet” sein und größere Glasflächen haben, damit Licht und Wärme ins Haus kommen kann. Meistens liegen die Hauptwohnräume in Richtung Süden. Besonders im Winter ist das von Bedeutung, denn jeder Sonnenstrahl soll ausgenutzt werden. Weil im Norden keine Sonne scheint, sind Nordfassaden eher geschlossen. Schlafzimmer kann man man nach Osten ausrichten, wenn man die erste Sonne geniessen möchte. Ostfassaden liegen außerdem tagsüber im Schatten und erwärmen sich im Sommer weniger stark. So bleiben Schlafräume im Sommer etwas kühler. Wer morgens aktiv ist oder gerne ausgiebig frühstückt, öffnet den Essbereich in Richtung Osten bzw. Südosten. Es gibt zahllose Einflüsse und Zusammenhänge, die mit den individuelle Anforderungen der Bauherren abgeglichen werden sollten. Weil es wirklich nicht leicht ist, das perfekte Konzept zu finden, empfehle ich Bauherren, sich von erfahrenen Architekten beraten zu lassen. Hier findest Du einen Beitrag zum Thema Fassade.

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Die Größe von Zimmern und Fluren

Flure sollten nicht zu groß dimensioniert sein, um möglichst viel Nutzfläche in den Zimmern zu gewinnen. Dunkle, enge Flure sollten vermieden werden. Idealerweise gelangt Tageslicht in den Flur. Flure können auch als Schallpuffer zwischen lauteren (Küche) und leisen Räumen (Schlafzimmer) dienen. Im Eingangsbereich wird Platz benötigt, besonders bei Familien mit Kindern. Daher sollte der Eingang passend dimensioniert sein. Manchmal ist ein “offener Grundriss” geeignet. Der Grundriss sollte den Anforderungen einer wachsenden Familie gerecht werden. Zum Beispiel sollten individuelle Rückzugsmöglichkeiten eingeplant werden.

Beim Bauen immer schon an später denken

Die Bedürfnisse einer Familie wandeln sich im Laufe der Zeit. Zuerst brauchen Kinder viel Platz zum Spielen, später ziehen sie aus und lassen leere Zimmer zurück. Die Kinderzimmer sollten möglichst nicht neben dem Schlafzimmer oder Arbeitszimmer der Eltern liegen, um gegenseitige Störungen zu vermeiden. Junge Erwachsene haben später ohnehin das Bedürfnis nach Distanz. Sind Räume mit individueller Nutzung etwa gleich groß, dann kann man später auch mal Räume tauschen. Bequemes Wohnen im Alter bedeutet, im Alltag keine Treppen überwinden zu müssen. Strecken zu oft genutzten Räumen sollten kurz sein und die Treppe im Haus sollte breit genug sein, um später möglicherweise einen Treppenlift einbauen zu können. Räume mit Installationsbedarf wie Küche und Badezimmer sollten möglichst übereinander oder nebeneinander liegen. Wer genug Fläche im Haus hat, sollte zusätzlich zum Badezimmer ein Gäste-WC vorsehen.

Service für Architekten und Bauherren

Ein altes Haus umplanen

Auch ein altes Haus lässt sich nach eigenen Vorstellungen gestalten. Dafür brauchst Du Grundrisspläne vom bestehenden Gebäude. Tragende Wände solltest Du nach Möglichkeit beibehalten. Ein Abriss oder Teilabriss von tragenden Wänden ist zwar möglich, der Aufwand kann aber erheblich sein. Ansonsten ist man bei der Grundrissgestaltung frei und kann den Wohnraum z.B. durch das Entfernen von Wänden offener gestalten, als er ursprünglich einmal war.

Den perfekten Grundriss gibt es nicht

Jeder Mensch hat Bedürfnisse, die sich im Laufe der Zeit ändern und jeder Lebensabschnitt hat besonderen Anforderungen (mit oder ohne Kinder, Hobby, Bedarf nach Ruhe usw.). Dein Haus muss auf Veränderungen reagieren können. Manchmal müssen später Wände verschoben oder abgerissen werden, manchmal reicht es auch aus, in ein anderes Zimmer zu ziehen. Ein guter Grundriss muss Dein Leben begleiten und Veränderungen im Zuhause möglich machen. Schon bei der Planung entscheidet sich, wie teuer oder pflegeleicht ein Haus im Betrieb sein wird. Daher ist die Beratung durch einen Experten für Wohnungsplanung sinnvoll. Hier findest Du Profis, die helfen können.

Professionelle Grundrissanalyse

Netzdiagramm zur Grundrissanalyse
Diagram Grundriss Analyse

Der Grundriss das Herzstück jeder Gebäudeplanung. Unsere Experten analysieren Grundrisspläne und finden verborgenes Optimierungspotential. Die Qualität von Grundrissen ist messbar! Mit unseren digitalen Analysetools werden verschiedene Aspekte von Grundrissqualität objektiv beurteilt. Anhand einheitlicher Kriterien lassen sich gute von schlechten Grundrissen unterscheiden.

Grundrisse beeinflussen die Funktionalität jedes Gebäudes und jeder Wohnung. Grundrisse beeinflussen auch das Wohlbefinden der Nutzer. Menschen haben in unterschiedlichen Lebenssituationen individuelle Bedürfnisse. Darum gibt es nicht den perfekten Grundriss für alle, aber: durch intelligente Bauplanung werden Häuser flexibler und leichter anpassbar. Wohnungen bleiben zukunftssicher und wertbeständig. Beispiele unterschiedlicher Lebenssituationen:

Wenn der Nachwuchs auszieht, lassen sich Räume zusammenfassen, um eine Wohnung barrierefrei zu machen.

Familien legen Wert auf eine große Küche, helle Kinderzimmer und akustische Separierbarkeit.

Für junge Singles sind Repräsentation oder ein guter Ausblick eines Wohnung elementar…

Bei der Grundrissanalyse visualisieren wir die qualitativen Unterschiede mit einem Netzwerkdiagramm. Der blaue Bereich zeigt die Anforderung der Nutzer und der orange Zaun das Ergebnis der Analyse. Dort, wo der orange Zaun die blaue Fläche nicht einfasst, hat der Grundriss Defizite, z.B. bei der Separierbarkeit und dem Umbaupotential. Mit dieser Methode lassen sich Grundrisse miteinander vergleichen und bewerten.

Unterschiedliche Typen und Anforderungen

Man unterscheidet zwischen zwei Grundriss-Typen: Der bestimmende Grundriss gibt In seiner Struktur die Nutzung der Räume schon vor. Die Anordnung und Größe der Räume lassen nur eine bestimmte Nutzung zu. Bei offenen Grundrissen können die Funktionen der Räume variabel sein. Dies gelingt, wenn alle Räume eine ähnliche Größe haben. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die sogenannte Konnektivität. Darunter versteht man das Potenzial, dass In ihrer Funktion voneinander abhängige Räume untereinander/miteinander gut vernetzt sind, ohne dass zu viel unnütze Verkehrsfläche erzeugt wird. Oft genutzte Räume sind miteinander verbunden. Kurze Wege machen die Nutzung leicht. Wenn in einer Wohnung jeder Raum von einem zentralen Flur erschlossen wird, entstehen lange Wege und viele Verkehrsflächen – im übertragenen Sinne führen dann alle Strassen über eine zentrale Kreuzung.

Tageslicht und Wohlbefinden

Grundrisse beeinflussen auch die Helligkeit einer Wohnung und damit auch das Wohlbefinden. Die Lichtqualität hat großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Das ist auch der Grund dafür, warum im Baurecht Abstandsflächen und bestimmte Mindestgrößen für Fenster definiert sind. Durch eine geschickte Anordnung der Räume kann der Einfall von Tageslicht maximiert werden. Mithilfe von Computermodellen können wir schon in der Planung die Beleuchtungsintensität untersuchen (Helligkeitsanalyse). Alle exogenen Faktoren werden dabei berücksichtigt (Balkone, Bäume, Häuser in der Nähe usw). Sind die Räume Richtung Süden ausgerichtet und verfügen sie über große Fenster, Verfünffacht sich die Beleuchtungsintensität mittags (über 4.000 Lumen pro m²). In Bestandsgebäuden setzen die Lage des Eingangs, der technischen Infrastrukturen, der Fenster usw. der Möblierung gewisse Grenzen. Die indivi­duellen Bedürfnisse der Nutzer lassen sich besser umsetzen, wenn der Grundriss verschiedene Möblierungsmöglichkeiten hat. Besonders wichtig ist das für Familien, bei denen sich im Laufe der Zeit die Anforderungen ändern, weil Kinder erwachsen werden. In einem optimalen Schlafzimmer kann man z.B. das Doppelbett an verschiedene Positionen stellen. Grundsätzlich kann man sagen, das quadratisch geschnittene Räume mehr Variationsmöglichkeiten lassen als z.B. konische Raumformen. Gute Grundrisse legen die Basis für nachhaltig wirtschaftliche Gebäude. Grundrisse sind für Komfort und individuelles Leben der Nutzer verantwortlich. Es ist nicht leicht, die Qualität von Grundrissen auf den ersten Blick zu erfassen. Man braucht Routine und Erfahrung, sagen alle Grundriss-Experten.  Man sollte immer professionelle, digitale Analysewerkzeuge verwenden, um bei der Bewertung von Grundrissen möglichst objektive Aussagen treffen zu können.

FAQ Grundriss

Wer zeichnet Grundrisse? Wer erstellt Grundrisse? Wer macht einen Grundriss?

Grundrisse von Gebäuden werden von Architekten oder von Bauzeichnern erstellt. Früher wurde dafür schwarze Tusche und Transparentpapier verwendet, um über das Reprographie-Verfahren einfach Kopien anzufertigen zu können. Heute weden Grundrisse mit CAD Zeichenprogrammen im Computer erstellt bzw. werden aus 3D-Gebäudemodellen /Computermodellen extrahiert. Aus Bauzeichnern sind Gebäudemodellierer geworden! Die Papierzeichnung braucht man im Grunde nur noch für die Arbeit auf der Baustelle. Sie zeigt den Baufacharbeitern wie das Haus gebaut werden soll.

Wie gelingt die perfekte Raumaufteilung

Vermeide im Grundriss nutzlose Flächen. Nutzlos sind Flächen, die außer zur Erschließung keinen anderen Zweck haben. Man nennt sie auch Verkehrsflächen, weil sie die Hauptnutzflächen und Räume miteinander verbinden.
Mein Tipp: Sieh dich in den Häusern von Freunden um und überprüfe deinen eigenen Bedarf. So bekommst du ein Gefühl dafür, wie viel Fläche du wirklich brauchst. Hilfreich ist auch der Besuch von Musterhäusern, wo du unterschiedliche Grundrisse und Raumgrößen live erleben kannst.

Wieviel Honorar kostet eine Grundrissoptimierung?

Das Honorar richtet sich nach dem Aufwand. Wenn Du selbst schon eine Grundrissidee oder eine Zeichnung für Dein Einfamilienhaus erstellt hast, dann kostet die Optimierung zwischen 300 und 500 Euro. Dies entspricht einem Zeitaufwand von zirka sechs Stunden.

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