Bessere Auslastung im Planungsbüro

Du möchtest mehr Auslastung für Dein Planungsbüro? Dann arbeitest Du sicher in einem kleineren Team, denn laut einer Statistik der Bundesarchitektenkammer beklagen besonders Planungsbüros mit bis zu vier Personen die Auslastungssituation. Das bedeutet nicht, dass diese Büros nichts zu tun hätten, die Auslastung ist nur nicht homogen. Einmal kommt man mit der Arbeit gar nicht nach und dann gibt es Wochen mit Leerlauf. In kleinen Büros holt der Chef selbst neue Aufträge heran. Er oder sie macht die Akquise ganz alleine. Parallel dazu werden natürlich noch Projekte betreut – die Akquisition läuft quasi nebenbei. In den Phasen, wenn das Büro unter Volldampf arbeitet, fehlt aber die Zeit, sich um Anschlussaufträge zu kümmern. So entstehen die unangenehmen Dellen im Auslastungsprofil.  In kleinen Büros wirkt sich das deutlicher aus, als bei den Großen. Dort ist die Arbeit auf viele Schultern verteilt und um die Neukundengewinnung kümmert sich ein Spezialist im Team.

Kooperation bringt mehr Auslastung im Architekturbüro

Die Grafik Bürogröße zeigt, dass 75 % Dr der Planungsbüros aus nur 1-4 Mitarbeitern bestehen – inklusive der Geschäftführung. Die Grafik Auslastung zeigt die prozentuale Auslastung. Wie gesagt, kleine Büros und Einzelkämpfer sind nur zu 70% ausgelastet – trotz der Hochkonjunktur! Das korreliert mit der Ertragssituation der Kleinen, die in diesem Artikel (Link) thematisiert ist. Die Kleinen haben aber großes Potential! Besonders, wenn die Baubranche boomt, ist es sinnvoll, sich mit anderen zusammenzuschließen. Entweder für ein gemeinsames Projekt, oder um Anfragen von guten Kunden und einzelne Aufträge mal einem Kollegen weiterzureichen, der Kapazitäten frei hat. Architekten und Ingenieure müssten sich dafür nur intensiver austauschen und sich durch mehr externe Partner verstärken. So können Lieblingskunden immer sofort bedient werden. Bedauerlicherweise gelten Kooperationen in der Branche als aufwändig und problematisch.

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Mit Vernetzungen zu virtuellen Einheiten könnten die Kleinen ihren Umsatz um 30 % steigern! Aus der Vernetzung könnten echte Unternehmen entstehen. Diese virtuellen Unternehmen könnten – über die eigentlichen Planungsleistungen hinaus – große Immobilienprojekte anbieten. Man könnte sich dem Wettbewerb mit großen Planungsbüros oder GÜs um lukrative Projekte stellen.

Wir bei Baumensch sind überzeugt, dass das Mindset der neuen Planer-Generation diese Entwicklung ermöglicht. Die neuen Planer denken vernetzt, leben die Sharing Economy und arbeiten ausschließlich digital. Baumensch begleitet diesen Trend und hat dafür die Baumensch Teams entwickelt. Werde jetzt ein Teil eines virtuellen Unternehmen! Möchtest du mehr darüber erfahren?

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