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Hier arbeite ich gern oder wie man Teams begeisterst

“Hier arbeite ich gern”. Wenn Mitarbeiter das über ihre Firma sagen, wurde alles richtig gemacht. Dieser Artikel zeigt, wie man ein Unternehmen für talentierte Menschen attraktiv macht und wie man Mitarbeiter für New Work Konzepte und agiles Arbeiten begeistern kann. Suchst Du aktuell nach neuen Kolleg*innen? Hast Du die Zielgruppe denn genau analysiert? In unserer dynamischen Welt verändern sich die Wertesystem der Menschen permanent. Wer Menschen für sein Team gewinnen möchte, sollte deren Wertesysteme und Motivatoren kennen. Er sollte auch prüfen, ob die zum Koordinatensystem des eigenen Unternehmens passen. Viele Menschen der Generation Z schützten sich, ohne “Ausbeutung” je erlebt zu haben, prophylaktisch mit Quiet Quitting. Damit solltest Du klar kommen. Denn was einst negativ besetzt war, könnte in Zukunft Standard sein: “Dienst nach Vorschrift”. Begünstigt wird der Trend auch 2024 weiter durch die Situation auf dem Arbeitsmarkt. Dort herrscht nahezu Vollbeschäftigung. Deshalb müssen Unternehmer nicht den Kopf in den Sand stecken, denn in Wahrheit möchte die Generation Z nicht weniger, sondern anders arbeiten! Die Ansprüche an ihren Job haben sich – zu Recht – geändert. Arbeitszeiten müssen sich mit dem Leben vereinbaren lassen. Gleiches gilt für den Arbeitsort. Nach den guten Erfahrungen in der Corona-Pandemie, fordern Interessierte auch mobil arbeiten zu dürfen. Und nicht nur das, sie möchten von Anfang an bei den Arbeitsinhalten mitreden. Da können alte Hasen nur staunen. Mit etwas Abstand und einem gelassenen Blick, lassen sich auch solche Anforderungen sehr gut umsetzen. Dafür müssen sich Partner mit ähnlichen Überzeugungen finden. Und wie das geht, wird in diesem Artikel beleuchtet.

Mitarbeiter sind Partner

Chefs, die Mitarbeiter wirklich verstehen und ehrlich wertschätzen, werden als attraktive Partner wahrgenommen. Bei Baumensch verwenden wir untereinander nur den Begriff Partner. Die alten Bezeichnungen “Arbeitgeber” und “Arbeitnehmer” sind bei uns out, denn sie passen nicht mehr. Der Begriff Arbeitgeber skizziert das Bild vom Boss, der sich den besten Kandidaten aus einem Heer von Arbeitsuchenden herauspickt. In Zeiten des Fachkräftemangels gilt das längst nicht mehr. Hieran erkennt man auch, wie wichtig Kommunikation und Sprache für die Meinungsbildung ist. Dem Thema Kommunikation widmen wir uns  in einem separaten Artikel.

Kunden in den Mittelpunkt stellen

arbeiterinnen in Fabrik ArbeitskraftMenschen sind auch keine “Arbeitskräfte” mehr! Was früher Personalabteilung genannt wurde, heisst heute HR = Human Ressources. Warum fand die Umbenennung statt? Sind Menschen wirklich Ressourcen und passt das zu einer digitalen Wissensgesellschaft, in der es auf Kollaboration und Vernetzung ankommt? Sprache transportiert Bilder und Emotionen. Die Wahl korrekter Begriffe ist keine Wortklauberei. Wenn wir etwas verändern wollen, müssen wir bei der Sprache anfangen. Zunächst sind die richtigen Bezeichnungen zu finden. Der “Arbeitgeber” gibt nämlich keine Arbeit. Kunden sind es, die Arbeit geben. Genau gesagt geben Kunden auch keine Arbeit, sondern sie haben Aufgaben, die zu erledigen sind. Chefs sollten sich als Vermittler von Aufgaben verstehen. Je besser die Chefs vermitteln (für jede Aufgabe die passende Kollegin wählen), desto erfolgreicher ist die Firma. Ganz nebenbei lässt sich das fürs Marketing nutzen. Kunden finden es nämlich total gut, wenn sichergestellt wird, dass sich immer die richtigen Menschen um ihre Aufgaben kümmern. Die Voraussetzung dafür sind klare Haltungen und eine entsprechende Kommunikation. Das ist natürlich Chefsache.

Wer ist Arbeitgeber? Wer ist Arbeitnehmer?

Begriffe wie: Arbeitgeber, Arbeitnehmer oder Bewerber passen heute nicht mehr. In vorindustrieller Zeit, versprach auch die körperliche Robustheit der Arbeitnehmer einen hohen Ertrag für die Firma. Heute ist das nicht mehr der entscheidende Faktor. Arbeitnehmer gab es in Zeiten, als Führungskräfte ihre “Untergebenen” noch formten bzw. Mitarbeiter sich fügen sollten, um Arbeit für Geld verrichten zu dürfen und ihren Arbeitsplatz auch halten zu können. Und selbst dann, wenn der Begriff “Arbeitnehmer” die Gruppe schlecht Ausgebildeter meint, die den Lebensunterhalt mit einfacher körperlicher Arbeit bestreiten, passt er nicht mehr. Solche Jobs sind seltener geworden. Manchmal sind solche Jobs für den Erhalt unserer Gesellschaft sehr wertvoll.

Warum Firmen sich bewerben müssen

Es herrscht Fachkräftemangel. Warum bewerben sich Menschen bei Firmen? Warum ist es nicht umgekehrt? Könnte es sein, dass einige vom Narrativ des Arbeiters profitieren? Noch haben Personalberater und Personalvermittler einen guten Stand und verdienen gutes Geld. Für die erfolgreiche Vermittlung einer Fachkraft fliessen nicht selten Erfolgshonorare in Höhe eines Jahresgehaltes. Headhunter koketieren mit ihrer Überheblichkeit, denn ohne sie wären viele Unternehmen aufgeschmissen. Im Führungskräfteseminar scherzte noch vor wenigen Jahren der Referent einer Personalberatung darüber, die “eigenen Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die Reibungshitze als Nestwärme empfunden wird”. Abgesehen von der schrägen Übertreibung, spricht die Formulierung Mitarbeiter “eigen” zu nennen, Bände (s.h. Leibeigentum). Wir müssen einige Begriffe aus dem Wortschatz streichen. Schließlich hat sich der Schaumkuss auch etabliert. Sprache beeinflußt unsere Haltung, das müssen wir uns immer wieder klarmachen.

Human Centered Design und VUCA zur Orientierung bei der Personalakquisition

Erst Menschen machen aus der Idee des Gründers eine Firma. Für nachhaltigen Erfolg müssen Unternehmer daher Rahmenbedingungen schaffen, unter denen die Mitarbeiter ihr Potenzial ausschöpfen wollen. Die Erkenntnis ist nicht neu, aber in VUCA-Zeiten bzw. in Zeiten der digitalen Transformation zählt das umso mehr. Besonders beim Planen und Bauen von Immobilien gewinnt der Ansatz des Human Centered Design erheblich an Bedeutung. Und weil sich die Welt ständig verändert, gibt es seit 2023 einen neuen Fixstern am Himmel: Die Bani Welt. Einen interessanten Artikel findest Du hier.

Unternehmerische Weiterentwicklung ist der Garant für Erfolg und nur, wenn das Team aktiv mitgestaltet, entwickelt sich eine Firma optimal. In unserer digitalisierten VUCA-Welt muss gemeinsam nach vorne gedacht werden. Erfahrungen und Glaubenssätze müssen regelmäßig auf den Prüfstand. Weil sich Branchengrenzen auflösen, z.B. bauen Tech-Konzerne inzwischen Automobile, gibt es nicht nur einen Weg zum Ziel. Die Märkte sind dynamischer und komplexer geworden und daher kommt es auf die Vernetzung aller Beteiligter an.

Ist die Massenproduktion noch zukunftsfähig?

In der Baubranche geht die Entwicklung klar in Richtung Individualisierung. Die CO2-Einpreisung wird der Massenproduktion den Garaus machen. Davon wird der Bausektor besonders betroffen sein, denn er zählt zu den größten CO2 Emittenten. Spätestens, wenn Bauprodukte und Bauleistungen auch den Preis der grauen Energie tragen, werden wir anders bauen müssen. Platt machen und neu bauen wird nur noch selten wirtschaftich sein.

Was des einen Leid, ist des anderen Freud, denn es entstehen Chancen für smarte Bauteams und spezialisierte Bauleute. Die Bau- und Planungsbranche wird sich neu erfinden müssen, denn die Kunden von heute werden nicht mehr die Kunden von morgen sein. Lineares Denken und lineare Karrieren bieten in einer mehrdeutigen Welt keine Lösungen. Das Gegenteil trifft zu: Linearität wird zum größten Problem.

Heute bewerben sich Firmen bei den Mitarbeitern

Gute Fachleute sind keine Bewerber. Schlaue Unternehmen müssen sich um gute Mitarbeiter bewerben. Das gilt besonders für anspruchsvolle und spezialisierte Jobprofile, wie zum Beispiel im Architekturbüro. Wer als Chef ehrlich zu sich ist, weiß, dass ausschließlich die Mitarbeiter den wirtschaftlichen Erfolg tragen. Eine Idee oder ein Planungskonzept allein reicht nicht für auskömmliche Umsätze. Man sollte sich darauf einrichten, dass Mitarbeiter – besonders die Guten – in Zukunft viel mehr am finanziellen Erfolg beteiligt sein möchten.

Demografische Veränderungen und die Baukonjunktur haben in den letzten Jahren den Markt leergefegt. Wer als Architekt die Firma wechseln möchte, hat derzeit die Wahl. Die Generation Y ist längst im Markt angekommen und erzeugt zusätzlichen Anpassungsbedarf in den Köpfen der Firmenlenker. Wer heute ein Team aufstellen oder entwickeln will, muss die Sichtweisen dieser Generation berücksichtigen.

Im Betrieb ändern sich durch die Digitalisierung viele liebgewonnenen Prozesse. Neue Arbeitsmethoden und ungewöhnliche Anbahnung von Geschäftsbeziehungen gewinnen an Bedeutung, z.B. durch soziale Medien. Digitale Netzwerke und Kommunikation ergänzen oder ersetzen den traditionellen Kontakt zum Kunden. Akquisition ist nicht mehr nur Chefsache. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss man sich auf diese Veränderungen einlassen. Wer das kann, wird enormes Potenzial entdecken und passende Teile für sein Geschäft nutzen.

Motivierte Teams sagen: Hier arbeite ich gern

Firmen, die sich den aktuellen Bedingungen stellen, haben Chancen auf die besten Mitarbeiter und sind für die Zukunft aufgestellt. Der Wandel innerhalb des Teams klappt allerdings nur, wenn er auch von den Mitarbeitern getragen wird. Nachhaltige Veränderung braucht ehrliche und aufgeschlossene Menschen. Neben der fachlichen Qualifikation kommt es auch auf persönliche Anpassungsfähigkeit an. Das gilt besonders für die individualisierte Baubranche der Zukunft.

Und was ist, wenn der Wandel im Unternehmen einfach nicht gelingen will? Verantwortlich für den Mangel an Dynamik oder verstaubte Denkmuster ist immer die Geschäftsführung. Anders als in der Softwarebranche werden Baubetriebe, Bauingenieure und Architekten noch immer traditionell/konservativ “geführt”. Die Akquisition läuft häufig über persönlichen Beziehungen und von den Mitbewerbern lässt man sich natürlich nicht in die Karten schauen. Mitarbeiter im Büro haben nur wenig Kenntnis über die wirtschaftliche Lage der Firma – denn über Geld spricht man nicht. Der Chef fordert zwar immer wieder unternehmerisches Denken ein – aber bitte nicht zu viel, denn sonst kommen die Leistunsträger noch auf den Gedanken, sich selbstständig zu machen.

Lieber Chef, die Wahrheit ist: Deine Firmenkultur schreckt junge Talente ab und wenn Du daran nichts änderst, wird das für Dich in wenigen Jahren zu einem existentiellen Problem werden.

Zentrales Motiv für Unternehmer – selbstbestimmt arbeiten

Die besten Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg! Chefs sind daher gut beraten, sich mit den Anforderungen “der Jungen” auseinanderzusetzen. Für viele junge Menschen ist selbstbestimmtes Arbeiten nämlich das zentrale Thema. Chefs sollten sich immer wieder an die Motivation zur Selbstständigkeit erinnern. Wer selbstbestimmtes Arbeiten einfordert und fördert, wird unternehmerisch handelnde Mitarbeiter gewinnen und binden. Wie das gelingen kann, lässt sich bei der Firma Doubledash nachlesen. BrandEins berichtet von einem Chef, der sein Unternehmen Stück für Stück seinen Mitarbeitern verkauft – mit erstaunlichen Effekten.

Für die Mitarbeiter eine Bühne bauen

Bleibt die Frage, wie Du diesen Veränderungsprozess im eigenen Betrieb startest? Meistens fehlt ja die Zeit, auch das noch zu organisieren…

Folgende Anregung: Schenke dem Team eine Bühne. Auf dieser Bühne werden alle Projekte inszeniertEinige Kollegen werden sich sehr schnell auf die Bühne trauen, um vom Publikum – das sind auch deine Kunden – gesehen zu werden. Aber Achtung: Das Publikum ist sehr anspruchsvoll. Es möchte eine gute Handlung sehen. Weder Du als Regisseur, noch das Theater (der Betrieb) stehen im Fokus. Es sind die handelnden Personen – es sind die Mitarbeiter. Deren Kreativität und deren Einsatz machen das Theaterhaus erfolgreich. Der Applaus gehört den Akteuren und dann erst dem Regisseur.

Deine wichtigste Aufgabe als Chef ist es, dem Team eine perfekte Infrastruktur zu bieten. Das kannst nur Du gut, denn Du hast den besten Überblick. Also kannst Du dafür sorgen, dass es optimale Bedingungen gibt. Dann kommen die Besten ganz von allein zu Dir. Wir begleiten Dich gerne auf Deinem Weg zur besten Bühne der Bauwelt zu werden.

Regelmäßig beantworten wir Fragen unserer Leser und Kunden.
Vielleicht findest Du hier schon Antworten oder frische Infos.

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Dein Team mit Projekten auf Baumensch

Die Digitale Visitenkarte

Dein Eintrag auf Baumensch ist die digitale Visitenkarte für die Baubranche. Zeig auf Baumensch Dein berufliches Portfolio. Egal ob Du Freiberufler oder angestellt tätig bist: Es sind Deine Leistungen im Projekt, die Dich auszeichnen. Auf Baumensch wirst Du damit sichtbar. Deine Firma oder Dein Auftraggeber kann auf Baumensch Projekte mit Dir zeigen und dadurch Werbung in eigener Sache machen. Auf Baumensch kannst Du zeigen was Du kannst.

Menschen und Bauexperten

Profilbild BauexperteReichweite im Internet ist die Basis für gutes Selbstmarketing. Die Besucherzahlen belegen die Leistungsfähigkeit von Baumensch: mehr als 20.000 Menschen lesen jeden Monat Artikel auf unseren Seiten – 50 Prozent sind Bauprofis und 50 Prozent sind private Bauherren. Mit einem Profil auf Baumensch kannst Du von dieser Frequenz profitieren, denn Du triffst neue Kunden und neue Kollegen. Auftraggeber und Bauherren suchen ihre Baudienstleister im Internet. Also müssen Architekten, Bauingenieure und Ausführende dort zu finden sein – am besten auf einer Branchenplattform wie Baumensch. Bei uns steht allerdings nicht die Firma, sondern der Fachmann / die Fachfrau im Mittelpunkt. Registrierte Nutzer bekommen eine eigene Webseite, auf der sie ihr Portfolio auf unterschiedliche Art präsentieren können: Projekte, Baupunkte oder Fachartikel.

Die Startseite des Expertenprofils

Ein Expertenprofil besteht aus einer eigenen Webseite mit eigener URL. Hier ist das Live-Beispiel von Max: https://baumensch.de/baumenschen/architekt-max-mueller-beispiel-profil/. Die Hauptseite hat fünf Abschnitte, in denen die fachlichen Qualifikationen, das berufliche Profil und die Spezialkenntnisse dargestellt sind.➊ Jeder möchte ein Bild zu einer Person haben. Daher ist das Profilbild ein wichtiges Element – es vermittelt Vertrauen und zeigt Persönlichkeit.
➋ Die Landkarte der Aktivitäten: Die Karte zeigt die Lage der Projekte und Baupunkte von Max.
➌ Hier steht die Berufsbezeichnung, Berufserfahrung, Mitgliedschaften und die Homepage Verlinkung bzw. einen Link zu Social Media Profilen, z.B. XING
➍ In diesem Abschnitt findest du das Portfolio: Leistungsspektrum, Auftraggeber und Spezialisierungen
➎ Über die Navigation gelangst du zu weiteren Inhalten, die im nächsten Abschnitt erläutert werden.

Referenzen und zusätzliche Infos

Die verschiedenen Aktivitäten von Max wählst du über der Navigation links. Projekte zeigen die Bauprojekte, die von Max hochgeladen wurden. Diese werden auch auf einer Karte dargestellt. Es kann sich dabei um eigene Projekte handeln oder um die Dokumentation fremder Projekte. Registrierte Baumenschen können Projekte selbst anlegen. Das Register Baupunkte zeigt Teilleistungen an Projekten. Auch diese können selbst eingestellt werden. Wenn Max eigene Fachartikel veröffentlicht hat, findest du diese im Register Artikel. Jedes Projekt, jeder Baupunkt und jeder Artikel hat eine eigene Webseite – hier die Live-Ansicht eines DEMO-Profils.

Referenzen sind die beste Werbung

Hohe Bauqualität basiert auf guter Planung – das ist unsere Überzeugung. Leider ist das am Bau nicht die Regel. Potenzielle Auftraggeber möchten sich daher vor der Zusammenarbeit ein eigenes Bild machen. Das geht am besten über Projektreferenzen, die man sich unverbindlich online ansehen kann.

Das Besondere bei Baumensch: Geschäftspartner können sich mit deinen Projekten verknüpfen! Wenn du Teilleistungen bei fremden Projekten dokumentieren möchtest, geht das mit unseren Baupunkten blitzschnell! Einfach die eigene Leistung beschreiben, mit einem Projekt verbinden – fertig. Die allgemeinen Projektinfos, aussagekräftige Fotos und aktuelle Informationen zum Projekt sind bereits vorhanden. So entsteht schnell ein aussagekräftiger Referenzkatalog, indem Kunden und Bauherren stöbern können.  Wie das funktioniert, erfährst du hier.

Jede Aktivität auf unserer Plattform verbessert deine Sichtbarkeit im Netz, weil jeder Baupunkt eine eigene Webseite hat. Überzeuge zukünftige Partner und zeige dich als vernetzter Bauexperte.


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