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Hier arbeite ich gern oder wie man Teams begeisterst

“Hier arbeite ich gern”. Wenn Mitarbeiter das über ihre Firma sagen, wurde alles richtig gemacht. Dieser Artikel zeigt, wie man ein Unternehmen für talentierte Menschen attraktiv macht und wie man Mitarbeiter für New Work Konzepte und agiles Arbeiten begeistern kann. Suchst Du im Moment nach neuen Kollegen? Hast Du deine Zielgruppe schon genau analysiert? In unserer dynamischen Welt verändern sich die Wertesystem der Menschen permanent. Wer neue Mitarbeiter sucht, sollte deren Wertesysteme und Motivatoren kennen. Er sollte auch prüfen, ob diese zum Koordinatensystem des eigenen Unternehmens passen. Viele junge Menschen der Generation Z schützten sich, ohne Ausbeutung je erlebt zu haben, prophylaktisch mit Quiet Quitting. Darauf solltest Du dich einstellen und damit solltest Du klar kommen. Denn was einst negativ besetzt war, könnte in Zukunft zum Standard werden: Dienst nach Vorschrift. Begünstigt wird dieser Trend auch 2023 durch die Situation auf dem Arbeitsmarkt. Dort herrscht nahezu Vollbeschäftigung. Deshalb müssen Unternehmer nicht den Kopf in den Sand stecken, denn in Wahrheit möchten die Generation Z nicht weniger, sondern anders arbeiten! Die Ansprüche an den Job haben sich geändert. Arbeitszeiten müssen sich individuell mit dem Leben vereinbaren lassen. Gleiches gilt für den Arbeitsort. Nach den guten Erfahrungen in der Corona-Pandemie fordern Kandidaten auch mobil arbeiten zu dürfen. Und nicht nur das, sie möchten von Anfang an bei den Arbeitsinhalten mitreden. Da können alte Hasen nur staunen. Mit etwas Abstand und einem gelassenen Blick auf die Themen, lassen sich aber auch solche Anforderungen sehr gut umsetzen. Dafür müssen sich Partner mit ähnliche Überzeugungen finden. Und wie das geht, wird in diesem Artikel beleuchtet.

Mitarbeiter sind Partner

Chefs, die Mitarbeiter wirklich verstehen und ehrlich wertschätzen, werden als attraktive Partner wahrgenommen. Bei Baumensch verwenden wir untereinander nur den Begriff Partner. Die alten Bezeichnungen “Arbeitgeber” und “Arbeitnehmer” sind bei uns out, denn sie passen nicht mehr. Der Begriff Arbeitgeber malt das Bild vom Boss, der sich den besten Kandidaten aus einem Heer von Arbeitsuchenden herauspicken kann. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels gilt das längst nicht mehr. Hieran erkennt man auch, wie wichtig Kommunikation und Sprache für die Meinungsbildung ist. Dem Thema Kommunikation widmen wir uns  in einem separaten Artikel.

Kunden in den Mittelpunkt stellen

arbeiterinnen in Fabrik ArbeitskraftMenschen sind auch keine Arbeitskräfte mehr. Was früher Personalabteilung genannt wurde, heisst heute HR = Human Ressources. Warum fand die Umbenennung statt? Sind Menschen wirklich Ressourcen und passt das zu einer digitalen Wissensgesellschaft, in der es auf Kollaboration und Vernetzung ankommt? Sprache transportiert Bilder und Emotionen. Deshalb ist die Wahl korrekter Begriffe keine Wortklauberei. Wenn wir etwas verändern wollen, müssen wir bei der Sprache beginnen. Zunächst sind die richtigen Bezeichnungen zu finden. Beispiel: “Arbeitgeber” geben keine Arbeit. Kunden sind es, die Arbeit geben. Genau gesagt geben Kunden auch keine Arbeit, sondern sie haben Aufgaben, die zu erledigen sind. Chefs sollten sich als Vermittler von Aufgaben verstehen. Je besser die Chefs vermitteln (für jede Aufgabe den passenden Kollegen wählen), desto erfolgreicher ist die Firma. Ganz nebenbei lässt sich das im Marketing nutzen. Kunden finden es nämlich total gut, wenn sichergestellt wird, dass sich immer die richtigen Leute um verschiedene Aufgaben kümmern. Die Voraussetzung dafür sind klare Haltungen und eine entsprechende Kommunikation. Das ist natürlich Chefsache.

Wer ist Arbeitgeber? Wer ist Arbeitnehmer?

Begriffe wie: Arbeitgeber, Arbeitnehmer oder Bewerber passen heute nicht mehr. In vorindustrieller Zeit, versprach auch die körperliche Robustheit der Arbeitnehmer einen hohen Ertrag für die Firma. Heute ist das nicht mehr der entscheidende Faktor. Arbeitnehmer gab es in Zeiten, als Führungskräfte ihre “Untergebenen” noch formen bzw. Mitarbeiter sich fügen sollten, um Arbeit für Geld verrichten zu dürfen und den Arbeitsplatz auch behalten zu können. Und selbst dann, wenn der Begriff “Arbeitnehmer” die Gruppe schlecht Ausgebildeter meint, die den Lebensunterhalt nur mit einfacher körperlicher Arbeit bestreiten kann, passt er nicht mehr. Solche Jobs nämlich nur noch eine Ausnahme.

Warum Firmen sich bewerben müssen

Es herrscht Fachkräftemangel. Warum bewerben sich Menschen bei Firmen? Warum ist es nicht umgekehrt? Könnte es sein, dass einige vom Narrativ des Arbeiters profitieren? Noch haben Personalberater und Personalvermittler einen guten Stand und verdienen gutes Geld. Für die erfolgreiche Vermittlung einer Fachkraft fliessen nicht selten Erfolgshonorare in Höhe eines Jahresgehaltes. Headhunter koketieren mit ihrer Überheblichkeit, denn ohne sie wären viele Unternehmen aufgeschmissen. Im Führungskräfteseminar scherzte noch vor wenigen Jahren der Referent einer Personalberatung darüber, die “eigenen Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die Reibungshitze als Nestwärme empfunden wird”. Abgesehen von der schrägen Übertreibung, spricht die Formulierung Mitarbeiter “eigen” zu nennen, Bände (s.h. Leibeigentum). Wir müssen einige Begriffe aus dem Wortschatz streichen. Schließlich hat sich der Schaumkuss auch etabliert. Sprache beeinflußt unsere Haltung, das müssen wir uns immer wieder klarmachen.

Human Centered Design und VUCA zur Orientierung bei der Personalakquisition

Erst Menschen machen aus der Idee des Gründers eine Firma. Für nachhaltigen Erfolg müssen Unternehmer daher Rahmenbedingungen schaffen, unter denen die Mitarbeiter ihr Potenzial ausschöpfen wollen. Die Erkenntnis ist nicht neu, aber in VUCA-Zeiten bzw. in Zeiten der digitalen Transformation zählt das umso mehr. Besonders beim Planen und Bauen von Immobilien gewinnt der Ansatz des Human Centered Design erheblich an Bedeutung. Und weil sich die Welt ständig verändert, gibt es seit 2023 einen neuen Fixstern am Himmel: Die Bani Welt. Einen interessanten Artikel findest Du hier.

Unternehmerische Weiterentwicklung ist der Garant für Erfolg und nur, wenn das Team aktiv mitgestaltet, entwickelt sich eine Firma optimal. In unserer digitalisierten VUCA-Welt muss gemeinsam nach vorne gedacht werden. Erfahrungen und Glaubenssätze müssen regelmäßig auf den Prüfstand. Weil sich Branchengrenzen auflösen, z.B. bauen Tech-Konzerne inzwischen Automobile, gibt es nicht nur einen Weg zum Ziel. Die Märkte sind dynamischer und komplexer geworden und daher kommt es auf die Vernetzung aller Beteiligter an.

Ist die Massenproduktion noch zukunftsfähig?

In der Baubranche geht die Entwicklung klar in Richtung Individualisierung. Die CO2-Einpreisung wird der Massenproduktion den Garaus machen. Davon wird der Bausektor besonders betroffen sein, denn er zählt zu den größten CO2 Emittenten. Spätestens, wenn Bauprodukte und Bauleistungen auch den Preis der grauen Energie tragen, werden wir anders bauen müssen. Platt machen und neu bauen wird nur noch selten wirtschaftich sein.

Was des einen Leid, ist des anderen Freud, denn es entstehen Chancen für smarte Bauteams und spezialisierte Bauleute. Die Bau- und Planungsbranche wird sich neu erfinden müssen, denn die Kunden von heute werden nicht mehr die Kunden von morgen sein. Lineares Denken und lineare Karrieren bieten in einer mehrdeutigen Welt keine Lösungen. Das Gegenteil trifft zu: Linearität wird zum größten Problem.

Heute bewerben sich Firmen bei den Mitarbeitern

Gute Fachleute sind keine Bewerber. Schlaue Unternehmen müssen sich um gute Mitarbeiter bewerben. Das gilt besonders für anspruchsvolle und spezialisierte Jobprofile, wie zum Beispiel im Architekturbüro. Wer als Chef ehrlich zu sich ist, weiß, dass ausschließlich die Mitarbeiter den wirtschaftlichen Erfolg tragen. Eine Idee oder ein Planungskonzept allein reicht nicht für auskömmliche Umsätze. Man sollte sich darauf einrichten, dass Mitarbeiter – besonders die Guten – in Zukunft viel mehr am finanziellen Erfolg beteiligt sein möchten.

Demografische Veränderungen und die Baukonjunktur haben in den letzten Jahren den Markt leergefegt. Wer als Architekt die Firma wechseln möchte, hat derzeit die Wahl. Die Generation Y ist längst im Markt angekommen und erzeugt zusätzlichen Anpassungsbedarf in den Köpfen der Firmenlenker. Wer heute ein Team aufstellen oder entwickeln will, muss die Sichtweisen dieser Generation berücksichtigen.

Im Betrieb ändern sich durch die Digitalisierung viele liebgewonnenen Prozesse. Neue Arbeitsmethoden und ungewöhnliche Anbahnung von Geschäftsbeziehungen gewinnen an Bedeutung, z.B. durch soziale Medien. Digitale Netzwerke und Kommunikation ergänzen oder ersetzen den traditionellen Kontakt zum Kunden. Akquisition ist nicht mehr nur Chefsache. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss man sich auf diese Veränderungen einlassen. Wer das kann, wird enormes Potenzial entdecken und passende Teile für sein Geschäft nutzen.

Motivierte Teams sagen: Hier arbeite ich gern

Firmen, die sich den aktuellen Bedingungen stellen, haben Chancen auf die besten Mitarbeiter und sind für die Zukunft aufgestellt. Der Wandel innerhalb des Teams klappt allerdings nur, wenn er auch von den Mitarbeitern getragen wird. Nachhaltige Veränderung braucht ehrliche und aufgeschlossene Menschen. Neben der fachlichen Qualifikation kommt es auch auf persönliche Anpassungsfähigkeit an. Das gilt besonders für die individualisierte Baubranche der Zukunft.

Und was ist, wenn der Wandel im Unternehmen einfach nicht gelingen will? Verantwortlich für den Mangel an Dynamik oder verstaubte Denkmuster ist immer die Geschäftsführung. Anders als in der Softwarebranche werden Baubetriebe, Bauingenieure und Architekten noch immer traditionell/konservativ “geführt”. Die Akquisition läuft häufig über persönlichen Beziehungen und von den Mitbewerbern lässt man sich natürlich nicht in die Karten schauen. Mitarbeiter im Büro haben nur wenig Kenntnis über die wirtschaftliche Lage der Firma – denn über Geld spricht man nicht. Der Chef fordert zwar immer wieder unternehmerisches Denken ein – aber bitte nicht zu viel, denn sonst kommen die Leistunsträger noch auf den Gedanken, sich selbstständig zu machen.

Lieber Chef, die Wahrheit ist: Deine Firmenkultur schreckt junge Talente ab und wenn Du daran nichts änderst, wird das für Dich in wenigen Jahren zu einem existentiellen Problem werden.

Zentrales Motiv für Unternehmer – selbstbestimmt arbeiten

Die besten Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg! Chefs sind daher gut beraten, sich mit den Anforderungen “der Jungen” auseinanderzusetzen. Für viele junge Menschen ist selbstbestimmtes Arbeiten nämlich das zentrale Thema. Chefs sollten sich immer wieder an die Motivation zur Selbstständigkeit erinnern. Wer selbstbestimmtes Arbeiten einfordert und fördert, wird unternehmerisch handelnde Mitarbeiter gewinnen und binden. Wie das gelingen kann, lässt sich bei der Firma Doubledash nachlesen. BrandEins berichtet von einem Chef, der sein Unternehmen Stück für Stück seinen Mitarbeitern verkauft – mit erstaunlichen Effekten.

Für die Mitarbeiter eine Bühne bauen

Bleibt die Frage, wie Du diesen Veränderungsprozess im eigenen Betrieb startest? Meistens fehlt ja die Zeit, auch das noch zu organisieren…

Folgende Anregung: Schenke dem Team eine Bühne. Auf dieser Bühne werden alle Projekte inszeniertEinige Kollegen werden sich sehr schnell auf die Bühne trauen, um vom Publikum – das sind auch deine Kunden – gesehen zu werden. Aber Achtung: Das Publikum ist sehr anspruchsvoll. Es möchte eine gute Handlung sehen. Weder Du als Regisseur, noch das Theater (der Betrieb) stehen im Fokus. Es sind die handelnden Personen – es sind die Mitarbeiter. Deren Kreativität und deren Einsatz machen das Theaterhaus erfolgreich. Der Applaus gehört den Akteuren und dann erst dem Regisseur.

Deine wichtigste Aufgabe als Chef ist es, dem Team eine perfekte Infrastruktur zu bieten. Das kannst nur Du gut, denn Du hast den besten Überblick. Also kannst Du dafür sorgen, dass es optimale Bedingungen gibt. Dann kommen die Besten ganz von allein zu Dir. Wir begleiten Dich gerne auf Deinem Weg zur besten Bühne der Bauwelt zu werden.

Wir beantworten regelmäßig Fragen von Kunden und Besuchern und sammeln die Antworten. Vielleicht findest Du dort einige Antworten zu Deinen Fragen oder neue Informationen.

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Dein Team mit Projekten auf Baumensch

Digitale Visitenkarte

Ein Eintrag auf Baumensch ist eine digitale Visitenkarte, die das das berufliche Portfolio umfangreich präsentiert. Egal ob Du Freiberufler oder angestellt bist: Es ist Deine Leistung bei der Projektarbeit, die Dich auszeichnet. Wir machen diese endlich für jeden sichtbar. Auch Deine Firma kann bei uns Projekte zusammen mit Dir zeigen und so Werbung in eigener Sache machen – ihr präsentiert Euch gemeinsam.

Menschen und Bauexperten

Profilbild BauexperteReichweite im Internet ist die Basis für gutes Selbstmarketing. Die Besucherzahlen zeigen unsere Leistungsfähigkeit: mehr als 10.000 Menschen lesen jeden Monat unsere Artikel – die Hälfte sind Bauprofis, die anderen Hälfte Immobilienbesitzer. Mit einem Profil auf Baumensch profitierst Du von dieser Frequenz. Du triffst neue Kunden und Kollegen. Auftraggeber und Bauherren suchen nämlich Dienstleister im Internet. Also müssen Architekten, Bauingenieure und Ausführende auch dort gut zu finden sein – am besten auf einer Branchenplattform wie Baumensch. Bei uns steht nicht nur die Firma, sondern auch der Fachmann / die Fachfrau im Mittelpunkt. Registrierte Nutzer bekommen eine eigene Webseite und zeigen dort ihr Portfolio in Projekten, in Baupunkten oder mit Fachartikeln.

Die Startseite vom Expertenprofil

Ein Expertenprofil besteht aus einer eigenen Webseite mit eigener URL. Hier ist das Live-Beispiel von Max: https://baumensch.de/baumenschen/architekt-max-mueller-beispiel-profil/. Die Hauptseite hat fünf Abschnitte, in denen die fachlichen Qualifikationen, das berufliche Profil und die Spezialkenntnisse dargestellt sind.
➊ Es ist völlig normal, dass man sich ein Bild von jemandem machen möchte. Daher ist das Profilbild ein wichtiges Element – es vermittelt Vertrauen und zeigt Persönlichkeit.
➋ Die Aktivitäten-Map: Die Karte zeigt die Lage der Projekte und Baupunkte von Max.
➌ Hier steht die Berufsbezeichnung, Berufserfahrung, Mitgliedschaften und die Homepage Verlinkung bzw. einen Link zu Social Media Profilen, z.B. XING
➍ In diesem Abschnitt findet man das Portfolio: Leistungsspektrum, Auftraggeber und Spezialisierungen
➎ Über die Navigation gelangst Du zu weiteren Inhalten, die im nächsten Abschnitt erläutert werden.

Referenzen und Infos

Die Aktivitäten von Max wählst Du mit der Navigation links. Projekte zeigen die Bauprojekte, die von Max hochgeladen wurden. Diese werden auch auf einer Karte dargestellt. Es kann sich dabei um eigene Projekte handeln oder um die Dokumentation fremder Projekte. Mitglieder können Projekte anlegen. Das Register Baupunkte zeigt Teilleistungen an Projekten. Auch diese können für Mitglieder eingestellt werden. Wenn Max eigene Fachartikel veröffentlicht hat, findest Du diese im Register Artikel. Jedes Projekt, jeder Baupunkt und jeder Artikel hat eine eigene Webseite – hier die Live-Ansicht eines DEMO-Profils.

Referenzen sind Werbung

Gute Bauqualität kommt von guter Planung – das ist unsere Überzeugung. Leider ist das am Bau nicht die Regel. Auftraggeber möchten sich deshalb vor Vertragsabschluss ein Bild vom Vertragspartner machen. Das geht am besten über Projektreferenzen, die man online ansehen kann.

Geschäftspartner können sich bei uns mit Deinen Projekten verknüpfen. Wenn Du Teilleistungen bei fremden Projekten dokumentieren möchtest, geht das mit Baupunkten blitzschnell. Einfach die eigene Leistung beschreiben, mit einem Projekt verbinden – fertig. Die allgemeinen Projektinfos, aussagekräftige Fotos und aktuelle Informationen zum Projekt sind bereits vorhanden. So entsteht automatisch ein aussagekräftiger Referenzkatalog, indem Kunden und Bauherren stöbern können.  Wie das funktioniert, erfährst Du hier.

Die Präsenz auf unserer Plattform verbessert Deine Sichtbarkeit im Netz, denn jeder Baupunkt hat eine eigene Webseite. Überzeuge zukünftige Partner und zeig’ Dich als vernetzter Baumensch.

Schreib uns, wenn Du auch eine Visitenkarte möchtest

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